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Marder

Ob im Eigenheim oder im Auto: Marder sind unangenehme Gäste, die kostspielige Schäden anrichten können.

Die Ursache ist einfach, da sie ihre Umgebung mit ihren spitzen Zähnen erkunden. Allein im Bereich Auto wird die jährliche Schadenssumme von den Versicherern auf ca. 60 Millionen Euro geschätzt.
Zur Familie der Marder zählen auch Otter, Dachse, Iltisse, Nerze und Wiesel. Wenn man morgens oder abends auf dem Dachboden Krabbelgeräusche hört, sollte man überprüfen, ob man einen Marder zu Gast hat. Die bekanntesten Marder sind der Stein- und Baummarder.

 

Marder sind menschenscheu
Marder sind dämmerungs- oder nachtaktiv. Sie sind einzel­gängerische und territoriale Tiere. Ihre Reviergrenzen markieren sie mit dem Sekret ihrer Analdrüsen oder mit Kot und Urin. Marder sind vorrangig Fleisch­fresser, nehmen aber auch pflanzliche Nahrung zu sich. Kleine Säugetiere, Vögel und Eier, Lurche und Fische stehen auf ihrem Speiseplan. Marder meiden das Licht und den Menschen. Meist bemerkt man sie erst durch die Schäden, die sie verursachen. So sind angenagte Leitungen, durchfressene Isolier­schichten oder Kot- und Urinreste Hinweise.

 

Marder auf dem Dachboden?
Sie bevorzugen den Dachboden. Der Marder ist kein Dauergast. Er verfügt über mehrere Verstecke und in jedem Unterschlupf über mehrere Fluchtwege. Schleppt ein Marder Aas mit ins Haus, können sich Maden und Fliegen entwickeln.
Seine Schlupf­löcher, die es zu finden gilt, sind schwer auszumachen. Sie gilt es zu entdecken und dauerhaft zu verschließen.

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